Häufige Fragen
der Pat*in und Eltern

 

Wie oft treffen sich Pat*innen und Kind / Jugendlicher?

Die Pat*innen treffen sich an einem Nachmittag in der Woche mit ihrem Patenkind. Welcher Nachmittag das ist, besprechen Eltern und Patin/Pate gemeinsam. Wichtig ist, dass die Treffen regelmäßig sind.

 

Was ist, wenn die Treffen wegen Urlaub, Krankheit oder anderer Termine ausfallen müssen?

Das gehört zum Leben dazu. Wichtig ist, dass die Familien und die Pat*innen besprechen, wann, wie lange und warum die Treffen ausfallen müssen und wann sie wieder aufgenommen werden können.

 

Funktioniert eine Patenschaft auch bei geringen finanziellen Mitteln?

Wir unterstützen die Pat*nnen bei den Kosten für Eintritts- und BVG-Fahrkarten.

 

An wen wende ich mich, wenn ich Fragen zur Patenschaft habe oder Probleme mit der Pat*in, den Eltern oder dem Kind auftreten?

Wir sind für Sie da! Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich bitte an uns! Gemeinsam suchen wir nach Lösungen und Antworten. Außerdem gibt es regelmäßige Einzelgespräche der Pat*innen und Eltern mit einer Projektmitarbeiterin.

 

Kann es passieren, dass ein Kind lieber mit der Pat*in zusammen ist als mit den eigenen Eltern?

Nein, alle Kinder lieben ihre Eltern und wollen mit Ihnen zusammen sein. Die Patenschaft ersetzt weder die Eltern, noch den Babysitter. Die Patentage sind regelmäßig einmal die Woche, immer zur selben Zeit. Dadurch lernen die Kinder den Pat*innen Vertrauen zu schenken. Eltern, Kinder und Pat*innen können so langfristig planen. Eine Übernachtung und gemeinsame Urlaube sind bis auf Ausnahmen nicht möglich.

 

Wie lange dauert eine Patenschaft?

Zunächst einmal wird ein Vertrag für sechs Monate vereinbart. Danach können die Patenschaften immer für ein Jahr verlängert werden und das so oft alle einverstanden sind und die Patenschaft dem Kind guttut.

Wichtig ist es, offen und ehrlich mit allen über Wünsche und Vorstellungen zu sprechen. Und auch hier gilt: Wenden Sie sich bei Fragen und Unsicherheiten an die ProjektmitarbeiterInnen!